Meine ersten positiven Erfahrungen mit der Naturheilkunde habe ich persönlich bei mir selbst gesammelt. Als Allergikerin , die sich kaum mehr im Freien aufhalten konnte, galt ich von der Schulmedizin als austherapiert. Durch Unterstützung einer hervorragenden Homöopathien und der Mykotherapie hat sich meine Lebensqualität extrem verbessert und ich kann mich nun nach vielen Jahren Leidensweg endlich wieder ungezwungen im Freien bewegen. Auch bei unserem in die Jahre gekommenen Hund, den die Schulmedizin leider nicht mehr helfen konnte, war es wunderbar, zu sehen, wie ihm durch die Naturheilkunde noch eine letzte schöne Zeit geschenkt wurde.

Nun war ich sehr neugierig geworden und wollte mehr darüber wissen. Deshalb habe ich mich für das Studium für Tierheilpraktiker entschieden.

Und wieso bin ich nicht Heilpraktikerin für Menschen geworden? Ganz einfach, weil Tiere mich mein ganzes Leben  begleitet haben und ich mich entschieden habe, dass ich ihnen mit meinem Wissen helfen möchte.  
Denn nicht nur beim Menschen hat sich die Naturheilkunde etabliert,

 auch bei Tieren wird sie immer häufiger angewendet.          

  In meinem zweijährigen Studium zur tierärztlich geprüften Tierheilpraktikerin habe ich mir umfangreiches schulmedizinisches Wissen angeeignet und dies mit verschiedenen naturheilkundlichen Therapieverfahren ergänzt. Die für mich interessantesten Themen habe ich intensiv studiert .     

Was ich dabei vor allem gelernt habe ist, dass der Darm und die Fütterung einen großen Einfluss auf die Gesundheit von Hund und Katze hat.

 Meine Spezialgebiete sind die Stärkung des Verdauungssystem (Magen,Darm/flora) und die Mykotherapie.

Um Ihrem vierbeinigen Liebling den Stress der ungewohnten Umgebung zu ersparen komme ich zu Ihnen nach Hause.
 
In akuten und lebensbedrohlichen Fällen möchte ich Sie bitten die Behandlung einer Tierklinik in Anspruch zu nehmen